Ich war schon immer gerne und viel unterwegs. Das hat wahrscheinlich auch damit zu tun, dass ich es kaum erwarten konnte aus dem Schwäbischen heraus zu kommen. Einen kleinen Eindruck meiner Reisen in den letzten Jahren gibt es auf dem Blog „Alte Streuner“.
Eines meiner Lieblingsziele ist Japan. Seit ich einmal mit 10 Jahren in der Schule einen Aufsatz über Japan geschrieben habe, träumte ich davon dahin zu reisen.
Jetzt war ich schon ein paarmal auf Kyushu, Shikoku und Honshu unterwegs, bis Hokaido hab ichs noch nicht geschafft, aber das kann ja noch werden.
Eine der Reisen nach Japan haben wir, Sylke und ich ausführlich dokumentiert in unserem Blog. Unter http://syuw.blogspot.com gibt es noch viel mehr Eindrücke und Bilder von dieser einen Reise durch Japan. Andere Sehnsuchtsorte, wie Peru, Patagonien oder die Antarktis haben wir bei einer Reise 2018 besucht.
Bei dieser Reise gabs viele eindrucksvolle Wanderungen und noch mehr eindrucksvolle Natur. Auch dazu gibt es mehr unter den beiden Blogs syuw.blogspot.com und „Alte Streuner“.
Um unsere Ziele in Patagonien zu erreichen mussten wir dann weiter auf dem bolivianischen Altiplano. Mit Jeeps und auf Wegen, die man nicht wirklich so nennen konnte.
Nach vielen Flamingoseen und noch mehr Landschaft kamen wir dann in Patagonien an. Die Gegend, in der man das Gefühl hat, dass irgendjemand vergessen hat, den Ventilator runter zu drehen.
Nachdem wir dann bestimmt 5 mal die Grenze zwischen Argentinien und Chile überquert hatten (jedesmal mit den ganzen Formalitäten versteht sich) erreichten wir die „Torres del Paine“.
Von da aus war es nur noch ein Katzensprung nach Ushuaia und von dort in die Antarktis. Wir haben auf dem Rückweg über Iguazu, Florianopolis und Rio natürlich auch noch viele andere Attraktionen sehen dürfen, aber die kann man relativ einfach erreichen. Über die Drake-Passage in den „Roaring 40ies“ in die Antarktis zu kommen, war dann doch mit unserer kleinen „Plancius“ ein bisschen abenteuerlich.